¿Wie stehen die Landes-Medienanstalten zur Sprache unserer Bürger?
Ohne Sprache würde es die Medienanstalten nicht geben. Mittels der Sprache formulieren sie ihre Beiträge, welche von möglichst allen Bürgern verstanden und anerkannt werden sollen.
Ohne Sprache würde es die Medienanstalten nicht geben. Mittels der Sprache formulieren sie ihre Beiträge, welche von möglichst allen Bürgern verstanden und anerkannt werden sollen.
In Kaufhäusern kann einiges geschehen: Wir treffen zufällig unsere geliebten Nachbarn und fliehen durch einen anderen Gang – oder wir kaufen das, was wir eigentlich gar nicht wollten – oder es geschieht etwas ganz anderes:
Mit der Sprache geben wir unsere Gedanken frei. Sie bleiben zwar immer noch bei uns, wir geben ihnen jedoch die Möglichkeit auch in anderen Köpfen Platz zu nehmen.
Seine reduzierten floralen Stillleben zeigen demütige Erinnerungen einst gewesener Schönheiten, die auch uns unsere eigene Vergänglichkeit nicht ganz vergessen lassen. Rosen, Narzissen, Anemonen, Kamelien gehen in Würde.
Mario Malfer bannt die Poesie der norditalienischen und toskanischen Landschaften auf die Leinwand. Er dynamisiert seine Darstellungen, indem er den Betrachter durch die Oberfläche hindurch andere Perspektiven und Szenerien erahnen läßt.
Nachdem einige Jahre unsere Sprache mit der Grammatik von den Genderern malträtiert wurde, ist jetzt bei der ARD/ZDF-Gruppe die Besinnung eingekehrt. Sie hat ihren Bildungsauftrag und die demokratische Verhältnismäßigkeit der als divers Gemeldeten gegenüber den anderen neu bewertet.
¿Sind wir in unserer Handlungs-Planung wirklich frei?
¿Oder werden wir von vorgegebenen Strömungen zu bestimmtem Denken, zu bestimmten Handlungen geführt?
Wir gehen gerne durch die Wälder, pflanzen Grünanlagen, geben nicht wenig Geld aus für Pflanzen in Häusern und Gärten, legen sogar mit erheblichem Aufwand ganze Parks an, initiieren mit hohen finanziellen Mitteln Bunden-/Landes-Gartenschauen und kümmern uns um diese Gewächse. Pflanzen rufen nicht, wenn sie Wasser oder anderes möchten, sondern wir halten sie stets im Blick dessen, ob sie irgendwelche Bedürfnisse haben, weil Pflanzen uns wichtig sind.
Deutschlands größter Schlachtkonzern Tönnies steht mit anderen Wurstproduzenten im Verdacht, in Geflügelwurstprodukten Separatorenfleisch zu verarbeiten, ohne dies zu kennzeichnen, wie gesetzlich vorgeschrieben ist. Hierfür liefern Laboruntersuchungen des Bremerhavener Hochschulprofessors Stefan Wittke für den »Spiegel« und den »NDR« konkrete Indizien.
¿Sehen wir die Moral als Aushandlung-Prozess der Gesellschaft oder ist die wachsende Bevölkerung damit überfordert?